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Zirkuläres Unternehmertum

Zirkuläres Unternehmertum:  Was Peka Kroef der Natur für seine Produktionsbedürfnisse entnimmt, gibt Peka in der gleichen oder einer anderen Form der Natur wieder zurück. Ein kontinuierlicher Prozess, bei dem wenig bis gar keine Rohstoffe verloren gehen. Nicht, weil wir es müssen, sondern weil wir es als unsere Pflicht ansehen, verantwortungsvoll mit der Umwelt und den verfügbaren Rohstoffen umzugehen.

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Quellen

Zirkuläres Unternehmertum erfordert einen integralen Ansatz. Zu Beginn unseres Zykluses hat Peka Kroef natürlich die Kartoffeln. Die Qualität der Kartoffeln wird ständig von unseren Kartoffelanbauern und unseren eigenen Anbauleitern überwacht. Unsere Anbauer sind alle zertifiziert. Wir bauen unsere Kartoffeln so nah wie möglich in der Umgebung von Odiliapeel an.

Produktion

Für unseren Produktionsprozess brauchen wir Dampf. Dampf, der durch Erhitzen von Wasser gewonnen wird. Dafür verwenden wir so wenig wie möglich gekauftes Gas.  Ein großer Teil des verwendeten Dampfes wird beispielsweise durch die Verbrennung von Biogas und Biomasse erzeugt.

Wasser ist auch ein unverzichtbarer Bestandteil unseres Produktionsprozesses. Das verbrauchte Wasser wird in unserer Wasseraufbereitungsanlage mit modernsten Techniken gereinigt, so dass ein großer Teil wiederverwendet werden kann.

Logistik / Optimaler Versand

Jeden Tag transportieren unsere Fahrer die vielen Kilo Kühlprodukte zu unseren Kunden. Durch eine effiziente Fahrweise, den Einsatz von Kühlmotoren auf Strom und Lkw, die die aktuellen CO2-Anforderungen erfüllen sowie eine optimale Routenplanung reduzieren wir die CO2-Emissionen so weit wie möglich.

Kunde & Verbraucher

Ehrliche Ernährung ist heute ein sehr wichtiges Thema. Wenn es um unsere Produktzusammensetzung geht, bemühen wir uns, den Zusatz von Salz und künstlichen Inhaltsstoffen so weit wie möglich zu begrenzen. Unser qualitativ hochwertiger Produktionsprozess garantiert dass wir keine Konservierungsstoffe verwenden. Um die Menge an Verpackungsmaterial zu reduzieren, sind wir ständig auf der Suche nach Verbesserungen in diesem Bereich.

Zurück in die Kette

Restströme zu trennen und dann wieder in die Kette zu bringen, das ist unser Ziel. Restströme wie Kartoffelschalen und Kartoffelrückstände werden als Futtermittel verwendet. Nebenprodukte wie (Wickel-)Folie, Papier und Schlamm werden recycelt und wiederverwendet. So wird der Kreis geschlossen. Das ist Wertschöpfungszyklus.

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